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DATENSCHUTZERKLÄRUNG GEMÄß ART.13 DER VERORDNUNG (EU) 2016/679

Verantwortlicher der Datenverarbeitung: Der Verantwortliche der Datenverarbeitung ist der EVTZ „EUROPAREGION Tirol-Südtirol-Trentino“, mit Sitz in Bozen, Waaghaus – Laubengasse 19/A. Sie können den Verantwortlichen der Datenverarbeitung unter der Telefonnummer 0471 402026 oder unter der E-Mail-Adresse info@euregio.info kontaktieren.

Auftragsverarbeiter der Datenverarbeitung: Auftragsverarbeiter der Datenverarbeitung ist die Abteilung Südtirol, Europaregion und Außenbeziehungen, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck, e-mail aussenbeziehungen@tirol.gv.at, Tel. +43 512 508 2342. Der Auftragsverarbeiter kann auf weitere Auftragsverarbeiter (sog. Unterauftragsverarbeiter) zurückgreifen, die angemessene Garantien in Bezug auf die delegierte Verarbeitung im Rahmen des Projekts bieten und die ihrerseits gemäß Artikel 28 der DSGVO 2016/679 beauftragt sind.

Kontaktdaten des Datenschutzbeauftragten: Compliance Consulting S.r.l., mit Sitz in 39100 Bozen, Pfarrgasse Nr. 3. E-Mail-Adresse: info@com-co.it; PEC: comco@legalmail.it Telefonnummer: +39 347 521 9161.

Zweck der Datenverarbeitung: Die von Ihnen zur Verfügung gestellten personenbezogenen Daten werden nach den Prinzipen der Rechtmäßigkeit, Verarbeitung nach Treu und Glauben und Nichtüberschreitung verarbeitet und für die Verwaltung der Anmeldung und Organisation zum Euregio-Kalender 2025 verwendet, um die Sicherheit und Vertraulichkeit der Daten zu gewährleisten. Der Verantwortliche der Datenverarbeitung sammelt personenbezogene Daten wie Name, Vorname und Anschrift und im Allgemeinen alle Daten, die für die Anmeldung des Teilnehmers zum Euregio-Kalender 2025 sowie für die Bearbeitung der eingegangenen Anfragen erforderlich sind.

Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung: Rechtsgrundlage der Datenverarbeitung ist die Zustimmung der betroffenen Person / der/des Erziehungsverantwortlichen des/der minderjährigen Betroffenen (Art.6 Abs.1 lit. A) der Verordnung (EU) 2016/679).

Bereitstellung der Daten: Die Bereitstellung personenbezogener Daten anagraphischer Art ist für die Anmeldung erforderlich. Im Falle einer Weigerung, die angeforderten Daten zur Verfügung zu stellen, ist es nicht möglich, die eingereichte Anmeldung weiterzuverfolgen.

Mitteilung der Daten: Die gesammelten Daten können, wiederum für Bedürfnisse im Zusammenhang mit der Ausführung des Dienstes, den internen Beauftragten der Datenverarbeitung mitgeteilt werden, um die Verarbeitungsvorgänge durchzuführen, sowie an Abler GmbH und an jede andere externe Partei, die als Partner identifiziert und speziell als Auftragsverarbeiter ernannt wurde. Die Mitteilung der Daten ist obligatorisch: Wenn die personenbezogenen Daten nicht übermittelt werden, ist es unmöglich, die eingereichte Anmeldung weiterzuverfolgen. Die zur Verfügung gestellten Daten können vom Betreiber der Anmeldeplattform eingesehen werden, der auch zum Zugriff auf diese Daten berechtigt ist, wenn dies zur Gewährleistung der Effizienz der erbrachten Dienstleistung erforderlich ist.

Verbreitung: Die personenbezogenen Daten, die bei der Anmeldung zum Euregio-Kalender 2025 angegeben werden, werden in keiner Weise verbreitet.

Art der Verarbeitung und Speicherungsdauer: Die Verarbeitung erfolgt auf Papier und unter Verwendung elektronischer Verfahren. Die von Ihnen angegebenen Daten werden so lange aufbewahrt, wie es für die Organisation und den Betrieb des Projektes notwendig ist, sowie unter Einhaltung der gesetzlich vorgeschriebenen Aufbewahrungsfristen für Daten und Dokumente.

Übermittlung der Daten an Drittländer außerhalb der EU: Ihre Daten werden in keiner Weise an Drittländer außerhalb der Europäischen Union mitgeteilt oder übermittelt.

Automatisierte Entscheidungsfindung: Die Verarbeitung der Daten stützt sich nicht auf eine automatisierte Entscheidungsfindung.

Rechte der betroffenen Person: Sie können sich ohne besondere Formalitäten an den für die Verarbeitung Verantwortlichen, den Datenschutzbeauftragten, oder den Auftragsverarbeiter wenden, um die in der Verordnung (EU) 2016/679 für die betroffene Person vorgesehenen Rechte (Zugang zu den Daten, Löschung, Berichtigung oder Einschränkung der Datenverarbeitung, Übertragbarkeit der Daten) geltend zu machen.

Rechtsbehelfe: Erhält die betroffene Person auf ihren Antrag nicht innerhalb von 30 Tagen nach Eingang – diese Frist kann um weitere 60 Tage verlängert werden, wenn dies wegen der Komplexität oder wegen der hohen Anzahl von Anträgen erforderlich ist – eine Rückmeldung, kann sie Beschwerde bei der Datenschutzbehörde oder Rekurs bei Gericht einlegen